Stützunterschriften dienen als „Stimmungsbarometer“, um endlose Stimmzettel bei der Betriebsratswahl zu vermeiden und chancenlose Kandidaten im Vorfeld auszusortieren.
Kurzum: Wer sich Alternativen jenseits der großen Akteure wünscht, schenkt seine Stimme den ambitionierten "Selbstdenkern". Kollegen, die selbst kandidieren möchten, müssen schon bei den Wahlvorschlägen die Werbetrommel rühren und einige Befürworter für sich gewinnen.
Wichtig: Jeder darf mit seiner Stützunterschrift nur einen Wahlvorschlag unterstützen!
Finden sich genügend Fürsprecher, ist die erste Hürde geschafft und bei der Betriebsratswahl ergibt sich eine Opposition, die entschlossen und mitarbeiterorientiert bei den wichtigen Entscheidungen mitmischt.